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The King's Speech - Schauspiel von David Seidler

Bild: © A_JS designpool
Elisabeth, die Herzogin von York, bittet den Sprachspezialisten Lionel Logue um Hilfe für ihren Mann. Bild: © Wilhelm Kohlmeyer
Logue versucht seine Frau Myrtle davon zu überzeugen, wie wichtig seine Arbeit ist. Bild: © Wilhelm Kohlmeyer
King Georg V. setzt seine Zweitgeborenen massiv unter Druck. Er soll endlich lernen, in der Öffentlichkeit "wie ein Mann" zu sprechen! Bild: © Wilhelm Kohlmeyer
King George V. ist tot. Wer wird die Thronfolge antreten? Bild: © Wilhelm Kohlmeyer
Der Herzog von York, Bertie, vertraut sich Logue und seinen Behandlungsmethoden an. Bild: © Wilhelm Kohlmeyer
David, der rechtmäßige Thronfolger nutzt die Behinderung seines jüngeren Bruders gnadenlos aus. Bild: © Wilhelm Kohlmeyer
Bertie übernimmt die Verantwortung für sein Stottern. "Ich habe ein Recht darauf gehört zu werden - als Mann! Ich habe eine Stimme!" Bild: © Wilhelm Kohlmeyer
Lionel Logue unterstützt Bertie in der Vorbereitung auf die große Radioansprache zu Beginn des Zweiten Weltkriegs Bild: © Wilhelm Kohlmeyer
Die Rede des Königs - THE KING'S SPEECH! Bild: © Wilhelm Kohlmeyer

zuletzt gespielt: 13.05.2016

Über das Stück

Nach dem großen Kinoerfolg im Jahr 2010 (2011 in den deutschen Kinos) wurde THE KING'S SPEECH erstmals im Jahr 2012 in der Theaterfassung von  David Seidler, die zugleich Vorlage für den Kinofilm war, uraufgeführt.

Es handelt sich um ein Theaterstück, das - wenngleich historische Begebenheiten die Rahmenhandlung bilden - dem Publikum die innere Zerrissenheit eines Menschen vor Augen führt, der funktionieren soll und es dennoch nicht kann...
und damit an Aktualität kaum zu überbieten ist!

 

Inhalt

Seit seiner Kindheit wird Albert, der Herzog von York, von seiner Familie verlacht, weil er vor allem unter Stress regelmäßig in heftiges Stottern verfällt. Die Entstehung und wachsende Bedeutung des öffentlichen Rundfunks ist kaum geeignet, seine Situation zu verbessern. Das wird spätestens deutlich, als König George V. seinen zweitältesten Sohn zwingt, eine live im Radio übertragene Rede zu halten und diese in einem Fiasko endet.

Einzig durch seine Ehefrau Elizabeth erfährt Albert noch Unterstützung. Nach unzähligen gescheiterten Versuchen, ihrem „Bertie“ auf medizinischem Wege zu helfen, erscheint ihr der in London lebende Australier Lionel Logue als letzte Rettung. Doch der „Sprachspezialist“ wählt nicht nur sehr ungewöhnliche Therapieformen, sondern zeigt auch keine Anstalten, die gebotene Etikette gegenüber dem Hochadel zu wahren. Und so scheint sich auch dieser Weg schnell als Sackgasse zu erweisen.

Doch als sich der Herzog und seine Frau nach ersten Widerständen dennoch auf Logues Hilfe einlassen und die Therapie zu ersten Erfolgen führt, erkennt Albert, dass sein Stottern keineswegs ein unheilbarer Defekt ist. Stattdessen erarbeitet er sich mit Hilfe von Atem- und Sprechübungen Methoden, die ihm das Sprechen in der Öffentlichkeit mutmaßlich erleichtern werden.

Allerdings verschärft sich mit dem Tod von George V. die Situation von „Bertie“ in ungeahnter Weise. Zwar wird sein älterer Bruder David als Eduard VIII. zum neuen König ernannt. Doch als der sich weigert, seine Beziehung zu der nicht standesgemäßen und dazu noch zweifach geschiedene US-Amerikanerin Wallis Simpson zu beenden, befürchtet nicht nur die Regierung, dass dies das königliche Amt nachhaltig beschädigen könnte. 

Denn als Albert in einer der Therapiesitzungen über Edwards Beziehung und die öffentlichen Folgen spricht, lässt auch der offenherzige und ehrliche Logue erkennen, dass er seinen Patienten für den geeigneteren König hält. Der beschimpft ihn daraufhin als Hochverräter und bricht nicht nur die Behandlung, sondern auch die Beziehung zu seinem Therapeuten ab, der ihm schon fast zum Freund geworden war.

Logue sieht daraufhin die Zeit gekommen, dem sehnlichen Wunsch seiner Frau Myrtle nachzukommen und die Rückreise in das heimatliche Australien vorzubereiten. Gleichzeitig dankt Eduard VIII. ab, um seine Geliebte heiraten zu können, und Albert willigt ein, als Georg VI. das Königsamt zu übernehmen.

Doch wie soll es gelingen, als neuer König vom Volk geachtet und geehrt zu werden, wo schon die Krönungszeremonie durch die wiederkehrenden Sprechstörungen zum Desaster zu werden droht?
Zudem erwartet das Britische Empire, angesichts der aufsteigenden Kriegsgefahr, im Ernstfall eine mitreißende Rede des Königs …

 

Quellenhinweis: Wikipedia

 

Die Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) e.V. hat für diese Theaterproduktion in einem Partnerprogramm die Schirmherrschaft übernommen.
 
Der Fachverband unterstützt seit über 50 Jahren die Belange der von sprachlicher Beeinträchtigung betroffenen Menschen im fachwissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs und - wie an dieser Stelle deutlich wird - auch in der künstlerisch-kulturellen Arbeit.

DIE kleine BÜHNE bedankt sich herzlich für dieses Engagement!
 
 

Autor: David Seidler

David Seidler (* im Sommer 1937 in London) ist ein britisch-amerikanischer Drehbuchautor jüdischer Abstammung. Ab Mitte der 1980er Jahre war er als Autor für mehr als ein Dutzend US-amerikanische Fernsehproduktionen tätig, überwiegend Dramen. Nachhaltige Bekanntheit brachte ihm sein Oscar-prämiertes Drehbuch zu Tom Hoopers Historiendrama The King’s Speech (2010) ein.

David Seidler wurde als Sohn des Pelzhändlers Bernard Seidler im dritten Quartal (Juli bis September) 1937 in London geboren, wo er als Einzelkind aufwuchs. Seine Eltern gehörten eigenen Angaben zufolge der britischen Mittelschicht an und er wurde überwiegend von einem Kindermädchen erzogen. Anfang des Zweiten Weltkriegs übersiedelte Seidlers Familie aus Angst vor deutschen Luftangriffen von London in die Kleinstadt Lingfield (Surrey), später mit einem Schiffskonvoi nach New York, wo der Vater ein Büro unterhielt. Seine Großeltern väterlicherseits kamen während des Holocausts ums Leben. Ab der Atlantiküberquerung – während der der Konvoi von einem deutschen U-Boot angegriffen wurde – begann Seidler zu stottern. Um ihren Sohn aufzubauen, ließen die Eltern ihn die Radioansprachen des britischen Königs Georg VI. verfolgen, der selbst unter heftigem Stottern gelitten hatte. Gleichzeitig absolvierte Seidler in den 1940er Jahren eine Sprachtherapie. Sein Stottern bekam er allerdings erst als Jugendlicher – unter anderem unter Zuhilfenahme von Flüchen – in den Griff.

Der große Erfolg als Drehbuchautor im Kino stellte sich mit dem Historiendrama The King’s Speech (2010) ein.  Durch einen Freund in London hatte er Anfang der 1980er Jahre Kontakt zum Hirnchirurgen Valentine Logue, einem Sohn des australischen Sprachtherapeuten, aufgenommen. Dieser hatte ihm seine Unterstützung für die Entwicklung eines Skripts zugesagt, sofern die noch lebende Königinmutter Elizabeth ihr Einverständnis geben würde. Seidler nahm Kontakt mit der Witwe Georgs VI. auf, die ihn aber 1982 postalisch darum bat, die Geschichte nicht zu ihren Lebzeiten zu veröffentlichen, da die Erinnerungen daran zu schmerzvoll gewesen wären.
Der Drehbuchautor respektierte diese Entscheidung und nahm die Arbeit erst wieder Ende 2005 auf, drei Jahre nach dem Tod der Königinmutter im Alter von 101 Jahren. Die Fortsetzung zu The King’s Speech ging laut Seidler mit einer ihm gestellten Rachenkrebsdiagnose einher, die erfolgreich therapiert wird. Da er den Kontakt zu Hinterbliebenen Logues verloren hatte und dessen Notizbücher verschollen waren, recherchierte er viel über König Georg VI. Gleichzeitig arbeitete er eigene Erlebnisse seiner in den 1940er Jahren durchlaufenen Sprachtherapie mit ein und profitierte eigenen Angaben zufolge von den Erinnerungen eines Onkels, der selbst wegen Sprachproblemen bei Logue in Behandlung war. Auf Anraten seiner damaligen Frau Jacqueline Feather arbeitete Seidler einen ersten Entwurf zu einem Theaterstück um, um das Skript zu vereinfachen. Über den Londoner Dramatiker Tom Minter ging das Drehbuch an britische Filmproduzenten, die daraufhin eine Realisierung als Kinoproduktion planten.

Am Londoner Pleasance Theatre wurde 2008 außerdem von einer französischen Theaterkompanie eine Lesung von The King’s Speech abgehalten, an der auch die Mutter des britischen Regisseurs Tom Hooper teilnahm. Hoopers Mutter machte ihren Sohn auf den Stoff aufmerksam und er übernahm wenig später die Regie.
Acht Wochen vor den Dreharbeiten zum Film machten die Szenenbildner Hinterbliebene Lionel Logues ausfindig, die neben Original-Papieren auch das Tagebuch zur Sprachtherapie Georg VI. und ein medizinisches Gutachten über den König besaßen. Seidler arbeitete daraufhin einige Teile des Drehbuchs um, teilweise unter Verwendung von Originalzitaten aus dem Tagebuch.

Knapp ein Jahr nach dem Erfolg von The King’s Speech bei der Oscarverleihung feierte Seidlers ursprüngliche Theaterfassung ihre Uraufführung am Yvonne Arnaud Theatre in Guildford, Surrey unter der Regie von Adrian Noble. Die Hauptrollen übernahmen Charles Edwards (Georg VI.), Jonathan Hyde (Logue) und Emma Fielding (Elizabeth). Nach einer Tournee durch das Vereinigte Königreich wurde The King’s Speech schließlich ab dem 27. März 2012 am Wyndham’s Theatre im Londoner West End aufgeführt. Trotz hervorragender Kritiken fand Seidlers Theaterstück so kurz nach der Filmversion keine große Resonanz beim Publikum, weshalb es zum 12. Mai 2012 vom Spielplan genommen wird.
Eine deutschsprachige Version des Stückes wurde in der Spielzeit 2012/2013 in den Wiener Kammerspielen aufgeführt.

David Seidler war mehrfach verheiratet. Aus seiner ersten Ehe ging ein Sohn hervor. Er ist außerdem Vater einer Tochter.

Quelle: Wikipedia

Bühnenrechte


Mitwirkende

vor der Bühne

Regie:

auf der Bühne

Bertie (Herzog von York):

Lionel Logue (Sprachspezialist):

Elisabeth (Herzogin von York):

Myrtle (Ehefrau von Lionel Logue):

Dr. Cosmo Lang (Erzbischof von Canterbury):

Winston Churchill (Schatzkanzler):

Stanley Baldwin (Premierminister):

David (Prince of Wales):

King George V.:

Mrs. Wallis Simpson (Geliebte von David):

Stimme - BBC Radiosprecher:

Stimme - Neville Chamberlain:


Reaktionen des Publikums

Bewegt und amüsiert...
Wow, was für ein Abend! Herzlichen Dank an den Regisseur und sein Ensemble!

 

Völlig hin und hergerissen nach dieser umwerfenden Vorstellung!
Ich wollte niederknien vor dieser Leistung, musste aber auch gleichzeitig aufstehen für die verdienten Standing-Ovations!!!

 

Lieber Darstellerinnen und Darsteller und Regisseuer!
Kein britisches understatement, sonder ergreifendes, wunderbareres Thetaer - Danke!

 

 Eine kleine Bühne - großes Theater!
Diese Aufführung hat mich amüsiert, ergriffen, froh und traurig gemacht. Anders gesagt: Sie hat mich bewegt und berührt...
"So soll es sein, so kann es bleiben", heißt es anderswo. Wie es das Ensemble rund um die kleine Bühne immer wieder schafft, für so kleines Geld so GROßES auf die Bühne zu zaubern, begeistert mich immer wieder neu.
Vielen herzlichen Dank für einen großartigen Theaterabend!

 

Beeindruckend! Hut ab!!
Wir sind fast sprachlos, ob dieser grandiosen Leistung! Ganz besonders natürlich wegen des "Kings"!
Weiter so und alles Gute!

 

...ich schreibe eigentlich nie in solche Bücher...
also bis zum heutigen Abend jedenfalls. Da ich es nun doch mache, liegt an dieser tollen Inszenierung, die so beeindruckend gespielt wurde - wer hätte gedacht, dass ich in der kleinen Bühne einmal Taschentücher brauchen würde - nein, es war kein Schnupfen - RÜHRUNG! Danke!!

 

Gestern war ich mit einer Freundin in der Vorstellung " The King`s Speech" in ihrem Theater. Wir sind noch immer begeistert von der rundum gelungenen Aufführung und besonders von der hervorragenden Leistung des "Königs", auch alle anderen Rollen sind perfekt besetzt.
Wir kommen immer wieder gern zu Ihnen in die Lukas Kirche.

 

Das war unglaublich spitzenmäßig!!!

 

Ganz tolle Inszenierung, super gespielt, Bühnenbild, Kostüme, Musik, Licht... alles stimmig!
Danke!!

 

Phantastisch!!!
Wir sind von der Leistung der Spieler wieder schwer beeindruckt!

 

Eine Hammer-Inszenierung, hat uns sehr beeindruckt, vielleicht noch mehr als der Film!
CHAPEAU!!!!!

 

Das war wohl einsame spitze!!!!!!

 

Nach dem Film war ich gespannt, wie Sie es umsetzen. Es ist Ihnen geglückt - fantastisch!!!

 

Welch grandiose Leistung des Frank Neumann! Ich bin beeindruckt! Und Jens Schlieper ist sowieso immer sehr gut!

 

 


Presse

Presse Text

Die Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) e.V., die die Schirmherrschaft für die Produktion von THE KING'S SPEECH übernommen hat, veröffentlicht in der Fachzeitschrift "dgs-Sprachheilarbeit - Praxis Sprache" in der Heftausgabe 1/2016 ein Interview zwischen dem Redakteur der Zeitschrift (Andreas Pohl) und Olaf Daum, dem Regisseur des Theaterstücks, zu der Kooperation des Fachverbandes dgs e.V.  mit DER kleinen BÜHNE.

Dieses Interview steht>>>hier als pdf-Datei<<<       im Download zur Verfügung.


Presse Zusatzmaterial

 
Spiel mit konsequentem Stottern 

Die Kleine Bühne feiert mit dem Historiendrama .The King's Speech" Premiere vor ausverkauftem Haus 

 VON MELANIE HUBER 

(HAZ, Stadtanzeiger Nord, 28.04.2016)

Vahrenwald. "Geh einfach mutig auf das verdammte Ding zu", will George V. seinen Sohn ermuntern, doch so einfach ist das nicht: Bertie stottert seit seiner Kindheit, öffentliche Ansprachen sind für ihn eine Qual, erst recht Radioansprachen, die live übertragen werden. Deswegen kommt es, wie es kommen muss: Die Rede zu einer Veranstaltung der .British Empire Exhibition" im Jahr 1925 wird zu einem Fiasko. Seine Frau Elisabeth sucht daraufhin Hilfe bei einem vermeintlichen Therapeuten.

Die historisch belegte Geschichte um das Sprach leiden von Albert, dem Herzog von York und späteren König von Großbritannien, ist seit der oscarprämierten Verfilmung .The King's Speech" aus dem Jahr 2010 mit Colin Firth als Hauptdarsteller weitreichend bekannt. Regisseur Olaf Daum hat jetzt die gleichnamige Theaterfassung des britisch- amerikanischen Drehbuchautors David Seidler mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik auf die Bühne gebracht: Im Amateurtheater Die Kleine Bühne an der Rolandstraße wird das Historiendrama als Kammerspiel inszeniert, in dessen Fokus die psychologische Genese von Albert, genannt Bertie, steht. Und so wird die Inszenierung auch eindeutig von einer Person getragen: Frank Neumann, der die Hauptrolle nicht nur spielt, sondern regelrecht verkörpert. Neben seinem Mimikspiel überzeugt Neumann vor allem mit der sprachlichen Darstellung seiner Figur. Sein Stottern wirkt nicht nur authentisch, Neumann stottert auch konsequent. Kein einziges Mal fällt er aus seiner Rolle, seine Sprachbeeinträchtigung wird zum Spannungsbogen der ganzen Inszenierung: Gebannt verfolgt das Publikum im ausverkauften Saal der Lukaskirche Berties Entwicklung. Bei jedem Therapieerfolg wird gejubelt und gelacht, bei jedem Rückschlag mitgelitten.

Aber auch für die Nebendarsteller gibt es reichlich Zwischenapplaus. So gibt der Vorsitzende des Theaters, Jens Schlieper, als unkonventioneller Sprachspezialist Lionel Logue die Vorlagen für manch gelungenen Witz und Daniel van Vugt weckt - zur Freude des Publikums - in der zweiten Hälfte des Stücks den Mr. Bean in seiner Rolle des Erzbischofs von Canterbury.

Eine schöne inszenatorische Umsetzung bildet auch die laufstegartige Erweiterung der Bühne in den Publikumsraum, an deren Ende damokles- schwerthaft ein "BBC"-Mikrofon hängt. Dagegen wirkt die kleine, weiße Projektionsfläche an der schwarzbetuchten Bühnenwand, die ab und an historische Bilder zur unterstützenden Verortung der Geschehnisse zeigt, zuweilen wie ein blindes Fenster, auf das auch hätte verzichtet werden können. Das Bühnenlicht ist ebenfalls nicht optimal, entweder werden die (sprechenden) Darsteller unbeleuchtet übergangen oder das Publikum wartet im Dunkeln auf den nächsten Akt. Das tut dem Stück im Gesamten aber keinen Abbruch, die Zuschauer sind begeistert und überhäufen die zehn spielenden Mitglieder am Ende mit Applaus und Glückwunschrufen.

Für die Kleine Bühne, die im Juni ihr 30-jähriges Bestehen feiert, ein voller Erfolg. 


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